Die Technologie
ist ein integraler Bestandteil
der Klasse
Die Finanzierungen
sind nicht konsistent
Von den Eltern finanzierte Geräte
ermöglichen
skalierbare 1:1-Programme
Ein wachsender Trend
Es ist schon eine Weile her, dass Ansätze BYOD (Bring Your Own Device) im Bereich der Bildung zunehmend an Bedeutung gewinnen: von verwalteten Bereitstellungen bis hin zur Wahlfreiheit, die Eltern darüber haben, was ihre Kinder in die Klasse mitbringen dürfen.
Laut Futuresource fördert die Inkonsistenz der BYOD-Vereinbarungen für Schüler und Schülerinnen potenzielle Probleme im Klassenzimmermanagement sowie in Bezug auf die Sicherheit und das Wohlbefinden der Lernenden. Unverwaltete BYOD-Bereitstellungen können Herausforderungen wie unzuverlässigen technischen Support, Ungleichheit unter den Lernenden, unzureichende berufliche Weiterentwicklung für das Lehrpersonal und erhebliche Komplikationen für die IT-Abteilungen mit sich bringen. Der langfristige Erfolg von BYOD-Programmen basiert auf effektiven Bereitstellungsstrategien.
Was sind PFDs?
Die von den Eltern finanzierten Geräte (PFD, Parent Funded Devices) müssen als traditionelle institutionelle Käufe betrachtet werden. Sie sind erforderlich, kontrolliert und überwacht von der Institution, werden jedoch von den Eltern oder den verantwortlichen Personen gekauft. Die BYOD-Geräte erfüllen diese Kriterien nicht: Sie gelten als persönlicher Besitz, werden von Einzelhändlern gekauft und von den Schülern oder Schülerinnen zur Schule gebracht, wodurch die IT-Abteilung weniger Verwaltungsmöglichkeiten bietet.
Parent Funded Devices (PFD)
Erworben bei einem AAES
Von den Eltern finanziert
Kontrolliert und überwacht von der Institution
In einem Einzelhandelsgeschäft gekauft
Von den Eltern finanziert
Minimale Kontrolle durch das Institut
Warum PFDs für Eltern?
Online-Sicherheit
In einem Bericht des Safer Internet Centres befürchten 74 % der Eltern und verantwortlichen Personen, dass die sich schnell verändernde Online-Welt Risiken für die Sicherheit von Jungen und Mädchen mit sich bringt.
Da die von den Eltern finanzierten Geräte vollständig verwaltet und überwacht werden, haben die IT-Teams eine sehr umfassende Kontrolle: Sie können Webinhalte filtern, um explizite Materialien zu blockieren, den Zugang zu bestimmten Websites oder Kategorien einschränken und zusätzliche Einschränkungen auferlegen, wie das Verhindern der Installation von Apps, die Nutzung von Apps auf festgelegte Zeiten zu beschränken und den Zugang zum App Store zu blockieren.
Nutzungszeit
Die Besorgnis über die Zeit, die Schüler und Schülerinnen vor Bildschirmen verbringen, wächst. Laut der UNESCO kann eine längere Nutzungsdauer das Selbstbewusstsein und die emotionale Stabilität negativ beeinflussen und auch Angst und Depressionen erhöhen.
Durch die Verwendung von Mobile Device Management (MDM) mit Apple School Manager können IT-Teams Richtlinien anwenden, um Ablenkungen zu minimieren und Geräte für Bildungszwecke zu konfigurieren, einschließlich des Zugriffs auf Apps und Ressourcen. Viele MDM-Lösungen bieten auch Apps, die Eltern eine größere Kontrolle über das von der Schule verwaltete Gerät ermöglichen, indem beispielsweise die Nutzung von Apps zu bestimmten Zeiten eingeschränkt wird.
Kosten
Laut einer aktuellen Umfrage von Parentkind haben 47 % der Eltern Schwierigkeiten, es sich leisten zu können, ihre Kinder zur Schule zu schicken, und einer von sechs macht sich Sorgen über die Kosten für die Technologie.
Apple-Produkte sind zuverlässig und für eine lange Lebensdauer ausgelegt. Darüber hinaus ist ein PFD-Programm eine Gelegenheit, die einzigartigen Angebote der Schule hervorzuheben, wie Inzahlungsnahme-Optionen, Finanzierungspläne oder maßgeschneiderte Pakete für Geräte.